Bevor der Kulkwitzer See entstand, war an dieser Stelle ein Braunkohle-Tagebau. Spuren sind zum Teil noch heute zu erkennen. So gibt es noch Überreste der alten Pumpstation, die im Tagebau den Grundwasserspiegel senkte. Heute muß der Wasserstand des Sees bis zur Herstellung eines Abflusses zum Zschampert durch eine Pumpstation stabilisiert werden. Im März 1999 wurde eine Pumpe aus technischen Gründen nur im Flachwasserbereich (9m) gesetzt, seit Mai 2000 gibt es wieder eine neue Pumpstation in ca. 26 m mit der Tiefenwasser abgepumpt und gleichzeitig der jetzige Wasserstand gehalten wird. Das Tauchen an der neuen Pumpstation ist im Auftrag des Umweltamtes durchgeführt worden, da sonst an dieser Stelle das Tauchverbot gilt.
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