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Norwegens
Bergtouren
In Norwegen ist alles extrem.
Das Wetter, der Wind, das Land, die Fjorde und das Meer.
Schon im Süden, zwischen
Oslo und Bergen, haben Sie Norwegen total mit Gebirgen und Fjorden, Wasserfällen
und Seen, weiten Wäldern und Stille. Dann das Fjordland im Westen
mit dem Nordfjord und Geiranger, kein Fjord ist wie der andere, und am
schönsten sind oft die unbekannten, selten besuchten Nebenfjorde.
Einige Fjorde, von den Gletschern der Eiszeiten aus dem Fels gehobelt,
sind über tausend Meter tief. Steil aufragend oftmals die Berge, die
aus dem Wasser rausragen, hochalpin und sind von ewigem Schnee gekrönt.
Rund 70 Prozent des Landes
sind Berge, Felsen und Ödland, ein knappes Viertel ist von Wald bedeckt,
nur auf 3,1 Prozent der Bodenfläche kann Landwirtschaft betrieben
werden. Die Küstenlinie einschließlich der Buchten und Fjorde
misst
28 000 Kilometer. Nur die
inneren Fjorde, durch Flüsse stark ausgesüßt, frieren im
Winter manchmal zu. In der Regel bleibt die Küste bis in den höchsten
Norden eisfrei. Ausläufer des warmen Golfstromes sorgen dafür,
dass es nirgendwo auf der Erde so weit nördlich so warm ist wie an
Norwegens Küste. Im Landesinneren jedoch wird es im Winter bitterkalt:
bis minus 50 Grad.
Fotos von L.Drößler
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